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Empfehlungen zu Lebzeiten

Sie sollten schon zu Lebzeiten andenken, ob Sie nicht ein Vermächtnis zur Körperspende verfügen.

Diese dient dann zur Ausbildung zukünftiger Ärzte, zur gewerblichen und nicht gewerblichen medizinischen Fort- und Weiterbildung und zur wissenschaftlichen Forschung. Viele der über 50-Jährigen haben Kinder und Enkelkinder. Und genau IHRE Nachkommen benötigen künftig im Krankheitsfalle bestens ausgebildete Mediziner, die ihre Erfahrungen richtigerweise an den Forschungsobjekten sammeln konnten. Alleine an der LMU München haben im Wintersemester 2019/2020 über 900 angehende Mediziner ihr Studium begonnen.

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Die Journalistin Petra Schwarz hat einen anderen, sehr interessanten Ansatz: Sie hilft beim Schreiben und ggf. Aufzeichnen (Audio und/oder Video) der eigenen Lebenserinnerungen.
Mehr unter: https://lebendig-reden.de/rede-meines-lebens/ und https://lebendig-reden.de/rede-meines-lebens-2/

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Notwendige Selbstverständlichkeiten

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Zu einem geordneten Ableben gehört verpflichtend – so (Grund-) Besitz vorhanden ist – ein notarielles Testament.

Alles andere wäre, so die Meinung des Verfassers, grob fahrlässig. Neben dem Testament empfiehlt sich zweckmäßigerweise eine Generalvollmacht sowie eine Patienten- und Betreuungsverfügung, solange Sie

noch "halbwegs" gesund sind. (https://www.notar.de/themen/notfallvorsorge)

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Sie können natürlich der Meinung sein, das alles belastet Sie und ist zu viel Arbeit. Wenn Sie die Vollmachten nicht ausstellen, haben Ihre Erben nicht nur jede Menge vermeidbaren Ärger. Die Rechtsanwälte freuen sich, wenn sich die Erben streiten.

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Wollen Sie tatsächlich, dass das von Ihnen erarbeitete Erbe durch die satten Rechtsanwaltshonorare und überbordenden Gerichtskosten massiv geschmälert wird?

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Testamente für ein besseres Morgen

 

Sie sind auf der Suche nach einer gemeinnützigen Organisation, welcher Sie ihr Vermögen oder einen gewissen Teil davon als Erblasser hinterlassen wollen?

Aus eigener jahrelanger Erfahrung kann ich Ihnen hier die Giordano-Bruno-Stiftung bestens empfehlen. Diese Stiftung steht für eine freiere und gerechtere Gesellschaft, einen klügeren Stoffwechsel mit der Natur, eine stärkere Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse und eine konsequentere Durchsetzung der Menschen- und Tierrechte.

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Das Sterben und Erben ist zu wichtig, um es dem Tod alleine zu überlassen.

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